69117 Heidelberg:
evang. Peterskirche

Foto: Gunther Seibold (kirchbau.de) Foto: Gunther Seibold (kirchbau.de)
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AdressePlöck 70, 69117 Heidelberg < BLand: Baden-Württemberg < Deutschland
Geo-Lage (Karte s.u.): 49.409, 8.706 / 49° 24' 34" N, 8° 42' 21" O
kirchlichEvangelische Universitätsgemeinde Heidelberg < Heidelberg < Landeskirche Baden
KontaktKontaktadresse:
AG "Offene Peterskirche" Dr. A. Seeliger-Zeiss, Klingenweg3-4, 69118 Heidelberg, Tel. 06221 801026, Fax 06221 889573
Gemeindeadresse:
Universitätsgemeinde, Plöck 66, 69117 Heidelberg, Tel. 06221 163232, Fax 06221 619080, Homepage www.esg-heidelberg.de
Webseiten www.peterskirche-heidelberg.de, de.wikipedia.org/wiki/Peterskirche_(Heidelberg)
ÖffnungÖffungszeiten: April bis Oktober Mo-Do 11.00 - 17.00 Uhr, Fr+Sa 11.00 - 14.00 Uhr • Signet »verlässlich geöffnete Kirche«seit 2009
Gottesdienstliche Angebote: Sonntag 10 Uhr; Mittwoch 7 Uhr
Angebote der geöffneten Kirche: Kirchenführer, Gebetskapelle, regelmäßiges Orgelspiel

Spätgotische Saalkirche mit eingezogenem Chor und Westturm, Umfassungsmauern von 1485ff. ; Chorgewölbe, Sakristei, Universitätskapelle und drei Kapellenanbauten der Spätgotik erhalten; Langhaus dreischiffige Hallenkirche der Neugotik; Ausstattung: größter Grabmalbestand Nordbadens (Renaissance und Barock) und bedeutende Glasmalerei.

Älteste Pfarrkirche der Stadt, erstmals 1196 erwähnt, ursprünglich romanisch • 1485ff. spätgotischer Neubau • ab 1556 protestanischer Gottesdienst, Chor als Friedhofskapelle genutzt • 1689/1693 durch Brand zerstört • 1710 Wiederaufbau als barocker Quersaal mit Emporen • 1863-1870 Umbau zur neugotischen Hallenkirche mit Turmvollendung durch Ludwig Franck-Marperger • seitdem Nutzung als Pfarr- und Universitätskirche • Gemälde von Hans Thoma (1902) • 1961-1963 Verkleidung des neugotischen Turmhelms • Entfernung neugotischer Zutaten • 1990-1993 Außenrenovierung • Sicherung des Grabmalbestandes von 156 Grabplatten und Epitaphien • 2005-2006 Innenrenovierung mit Prinzipalstücken von Mathias Eder und Glasfenster-Zyklus von Johannes Schreiter.

ORGEL: Klais 1984
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GEOBDEZ 49.40935
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