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Datenfelder mit Erklärungen

Die Datenfelder in kirchbau.de strukturieren die Informationen zu den Kirchen einheitlich. Bitte unterstützen Sie die Redaktion durch Eingaben entsprechend den hinweisen auf dieser Seite. Zu jedem Feld ist als Beispiel das entspr. Feld aus dem Datensatz "Dionysiuskirche Grunbach" beigegeben (blau).
Die Felder in der Reihenfolge des Formulars zur Dateneingabe:
KIRCHENNAME: z.B. Stiftskirche, Stadtkirche, Elisabethenkirche, Kirche St. Markus, usw. KIRCHENNAME enthält häufig den Namen des Kirchenheiligen und/oder eine Bezeichnung der Kirchenfunktion, z.B. Dom, Klosterkirche etc.
Im Beispiel:: Dionysiuskirche
HEILIGENNAMEN: Namen des/der Heiligen, dem/der/denen die Kirche geweiht ist. Getrennt durch Leerschritt (kein Komma).
Im Beispiel:: Dionysius
STRASSE: Straße und Hausnummer des Kirchengebäudes, ggf. grobe Angabe wie 'Marktplatz', 'Burgberg' o.ä.
Im Beispiel:: Kirchplatz
ORTSLAGE: Stadt, Siedlungsverband, Teilort usw.
Im Beispiel:: Grunbach
POSTORT: Stadt, Siedlungsverband, Teilort usw. mit 5-stelliger Postleitzahl.
Im Beispiel:: Remshalden
LANDKREIS oder STADTKREIS, im Ausland Entsprechendes
Im Beispiel:: Rems-Murr-Kreis
BUNDESLAND, im Ausland Bundesstaat, Kanton o.ä.
Im Beispiel:: Baden-Württemberg
LAND bzw. Staat.
Im Beispiel:: Deutschland
GEODATEN IN GRAD (alternativ zu dezimal): Angaben im Format Breitengrad Minuten Sekunden West/Ost - Längengrad Minuten Sekunden Nord/Süd, z.B. 40°22'45''N 9°13'63''O.
Im Beispiel:: Länge: 9° 25' 5" O, Breite: 48° 49' 10" N
BASISJAHR: Wenn möglich das Jahr der Einweihung des Grundbaus, ggf. erste Nennung, ungefähre Erbauungszeit, Jahreszahl für Kirchenjubiläen o.ä. Eingegeben werden muss eine JAHRESZAHL, kein Jahrhundert o.ä. Für 'Anfang des Jahrhunderts' wird 'nach' mit runder Jahreszahl eingegeben, d.h. z.B. 'nach 1500', für Mitte des Jahrhunderts 'ca.' und z.B. 1550, für Ende des Jahrhunderts z.B. 'vor 1600'.
Im Beispiel:: 1498
HINWEIS ZUR GENAUIGKEIT der Jahreszahl.
Entsprechend der vorgegebenen Näherbestimmungen soll die Jahreszahl charakterisiert werden. Erfolgt keine Angabe, so gilt das Jahr exakt (z.B. auf Grund inschriftlicher oder urkundlicher Belege).
Im Beispiel:: ab
KONFESSION
Die bisher implementierten konfessionsbezeichnungen sind im Auswahlmenü zu wählen. Vorschläge für neue konfessionsbezeichnungen bitte per Mail an die Redaktion.
Bitte beachten:
Evangelische Kirchen können gegebenenfalls als reformiert oder lutherisch näherbestimmt werden.Die bloße Angabe 'evang.' schließt beide Optionen ein.
Im Beispiel:: evang.
KIRCHENGEMEINDE: Bezeichnung der Gemeinde, kann auch nur 'Evangelische kirchengemeinde' sein, ggf. mit ortsteilbezeichnungen.
Im Beispiel:: Verbundkirchengemeinde Remshalden
LANDESKIRCHE: Bezeichnung der Kirche, des Episkopats, der Diözese
Im Beispiel:: Württemberg
ORGEL: Textangaben zur Orgel
Im Beispiel::
PRAELATUR: Bezeichnung der Prälatur, Subepiskopat, Region o.ä.
Im Beispiel:: Heilbronn
KIRCHENBEZIRK: Bezeichnung des Dekanats, Superintendentur, Sprengel o.ä.
Im Beispiel:: Schorndorf
QUELLENANGABE: z.B. 'Name(n)', oder Kurztitel wie 'örtlicher Kirchenführer', Buchveröffentlichungen mit Bedeutung für mehrere Kirchen bitte nur mit Kurzbezeichnung [z.B. 'Autoren 1999,45-48']. Ausführliche Literaturangabe zu den Titeln bitte im Feld Literatur eingeben!
Im Beispiel::
GESAMTLÄNGE über alle Bauteile.
Im Beispiel::
TURMHÖHE: Höhe der Turmspitze über dem Platzniveau.
Im Beispiel::
INNENHÖHE: Mittelschiff oder Chor, nicht Kuppeln oder Vierung.
Im Beispiel::
SPANNWEITE: Quermaß, maximale Gewölbespannweite (im Mittelschiff).
Im Beispiel::
KURZBESCHREIBUNG: Knappe Benennung des Bautyps, der Bauteile, jeweils mit Stichworten zu Baustil und Material. Dieses Feld soll kurz und grob bleiben, so dass die Beschreibung zwangsläufig sehr fragmentarisch ausfallen muss. Zwischen die Stichworte zu einzelnen Bauteilen werden Punkte gesetzt.
Im Beispiel::
SITZPLÄTZE: Maximale Zahl der Sitzplätze (etwa).
Im Beispiel::
BAUGESCHICHTE: Stationen der baugeschichte, wesentliche Ausstattungen usw. werden aufgelistet. Das Format ist: o Chronologische Zeitangabe o Aktion o Akteure ('durch NN.'). Die einzelnen Einträge werden durch o getrennt (Dot, Eingabe mit ALT+149 - die Ziffern 1,4,9 bei gedrückt gehaltener ALT-Taste im Nummernblock drücken).
Im Beispiel::
BESONDERHEITEN: Nur Dinge, die einen Besuch von auswärts wirklich interessant machen. Sonst bitte leer lassen.
Im Beispiel::
SCHLAGWÖRTER: Begriffe, die eine größere Zahl von Kirchengebäüuden zusammenfassen und geeignete sortierende Suchbegriffe sind.
Im Beispiel:: Gotik Chorseitenturmanlage Projektionswand
DATEINAME BILD 1 (in der Regel: Grundriss).
Im Beispiel:: grunbach_dionysius_grundriss246x143.gif
BILDER: Zu jeder Kirche werden standardmäßig 3 Bilder gesammelt: (1) Grundriss, (2) Ansicht außen, (3) Innenaufnahme.
Wenn zusätzliche Bilder echten Informationsgewinn bringen, können noch weitere 3 Bilder über Buttons aufgerufen werden.
Sie können Bilder an die Redaktion per E-Mail schicken. Sie brauchen Sie nicht fertig nach den nachstehenden formalen Kriterien vorzubereiten, können das aber auch gerne tun.
Die Bilder werden standardmäßig auf Breite 250 Pixel beschnitten und mit jpg-Kompression Faktor 36 komprimiert.Bilddateien im gif-Format werden ebenfalls auf möglichst nicht mehr als 10 kB begrenzt.Die Bildqualitätsbeschränkung ist im Interesse kurzer Downloadzeiten nötig und geschieht außerdem, damit die Bilder als Zitat weniger urheberrechtswidrig sind bzw. kaum urheberrechtswidrig weiterverwendbar sind.Die Bildhöhe bleibt flexibel, sollte aber nicht mehr als 300, max. 400 Pixel betragen.
Zu Bildern wird der Quellen-, Zitat- bzw. Urheberrechtsvermerk als ALT-Text beigegeben. Er hat standardmäßig die Form: 'Foto: Heinrich Meister, (c) Stadtkirchengemeinde Randstadt' oder lediglich (c) Foto: Heinrich Meister'.Wenn gewünscht, werden Bilder mit einem Hyperlink ausgestattet. Bei Anklicken wird dann die entsprechende Webseite in einem neuen Fenster aufgerufen. links sind ohne 'http://' einfach als 'www.xyz.de' anzugeben, evtl. mit Pfaderweiterung.
Im Beispiel:: Breite: 246, Höhe: 143, Quelle/Copyright: (c) kirchbau.de, link: www.grunbach.de
KONTAKTINSTITUTION: Titel der Adresse, z.B. 'Evangelisches Pfarramt' oder 'Küsterei' etc.
Im Beispiel::
KONTAKTNAME: Name des Ansprechpartners für Kirchenführungen, Kirchenöffnung, Kircheninformationen etc.
Im Beispiel:: Beispielpfarrer Lausch
KONTAKTSTRASSE: Straße und Hausnummer. Als ort wird der plz-ort angenommen und daher kein eigener geführt (bei Abweichung bitte in die Straßenzeile mit eingeben).
Im Beispiel::
KONTAKTTELEFON: Telefonnummer im Format 'Vorwahl' Leerzeichen 'Rufnummer', z.B. 0711 351459.
Im Beispiel::
EMail: Achtung, leider sind E-Mail-Adressen auf Webseiten Quellen für Spam-Mails! Wägen Sie ab zwischen dem Nutzen und Schaden dieser Angabe.
Im Beispiel:: Beispielmail@Beispieladresse.de
LINK: Der link wird zur Kirche angezeigt und öffnet beim Anklicken ein neues Fenster. Format ohne http://, d.h. z.B. www.kirchbau.de
Es können je Kirche 6 Links verwaltet werden.
Im Beispiel::
ÖFFNUNGSZEITEN: Tragen Sie Tages- und Jahreszeiten möglichst präzise ein.
Im Beispiel::

Technische Basis:

Datenbank MySQL, Skripte php, Karten Google-Maps.

Redaktionelles Verfahren

Alle durch Benutzer im Web eingegebenen Datenergänzungen, -korrekturen und -neuanlagen werden registriert und zu gegebener Zeit redaktionell durchgesehen und bei Bedarf nach den Konventionen von kirchbau.de formatiert. Die Redaktion geschieht in Freizeitarbeit, daher kann es manchmal einige Zeit dauern, bis redaktionelle Aufgaben erledigt werden. Wenn Sie Ihre E-Mail-Adresse angeben, werden Sie vom Bearbeiter informiert.
kirchbau.de verfährt so, dass plausible Daten übernommen werden. Wo möglich, werden die Eingaben auch geprüft.

Die Zahl der kirchbau.de-sterne, Schlagwörter (vorerst), ordnungszahl (ID), Timestamp und Datumsfelder sind nicht für Externe editierbar.
Eine Reihe von Datenfeldern wurden speziell für Kirchen angelegt, die am Programm "Signet geöffnete Kirchen" in den evangelischen Landeskirchen Baden und Württemberg angelegt. Die Pflege dieser Daten ist nur möglich über einen LogIn, der bei Anmeldung den Gemeinden zugeschickt wurde. Bei Fragen die Redaktion kontaktieren.
Die Pflege nicht öffentlich zugänglicher Bereiche bleibt der Redaktion vorbehalten. Vorschläge dazu können per E-Mail angezeigt werden.