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96049 Bamberg:  kath. Karmelitenklosterkirche St. Theodor (ab 1692)

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◼ ADRESSE
Karmelitenplatz 1, 96049 Bamberg < Bundesland Bayern < Deutschland
Geo-Lage: 49.889, 10.881 / 49° 53' 19" N, 10° 52' 52" O (siehe Karte)
◼ KIRCHLICHE ZUORDNUNG
Gemeinde Kath. Pfarrei Unsere Liebe Frau Bamberg < Dekanat Bamberg < Diözese Bamberg
◼ KONTAKT
Karmelitenkloster Bamberg, Karmelitenplatz 1, 96049, Bamberg
◼ KENNDATEN
Basisjahr: ab 1692 | Heilige(r): Theodor.
◼ WEBSEITEN
Diese Kirche in wikipedia   www.karmelitenorden.de/bamberg/index.html, www.obere-pfarre-bamberg.de, de.wikipedia.org/wiki/Karmelitenkloster_Bamberg
◼ ÖFFNUNG
Öffungszeiten: tagsüber geöffnet
Gottesdienstliche Angebote: Sonntag 6.00 Uhr, 8.00 Uhr Hl. Messe, 10.00 Hl. Amt; Montag bis Samstag 6.00 Uhr Hl. Messe, 8.15 Uhr Hl. Amt; 1. Dienstag im Monat 17.00 Uhr Theresiengebetsstunde; 2. Mittwoch im Monat 20.00 Uhr Taize-Friedensgebet in der Unterkirche Beichtgelegenheit:
Angebote der geöffneten Kirche: Kirchenführer, Kreuzgangführer, Schriftenstand, Klosterladen


romanische Zweiturmfassade im Westen (Nordturm abgetragen); große gewölbte Barockkirche mit Seitenkapellen, Psallierchor im Obergeschoss hinter dem Hochaltar; Ostfassade nach römischem Vorbild; Ausstattung im 19. Jh. verstreut, Anfang 20. Jh. Neuschaffung der Altäre nach altem Vorbild

ehem. Benediktinerinnenkloster des 12. Jh. • 1177-1200 erste Klosterkirche • Kreuzgang zweite Hälfte 14. Jh. • seit 1589 Karmelitenkloster • ab 1692 Neubau der Kirche unter Beibehaltung des mittelalterlichen Westteils durch Joh. Leonhard Dientzenhofer (Umorientierung der Kirche) • ab 1737 Umbau des Konventes, Pläne Balthasar Neumann, Ausführung Justus Heinrich Dientzenhofer • 1803 Klosteraufhebung • 1902 Wiederbesiedelung

bedeutender Kreuzgang des 14. Jh. mit reicher Kapitell- und Kämpferplastik
ORGEL
Michael Weise (III/38)
GEOBDEZ 49.8886


Bildergalerie - 2 vorhanden (bei Klick auf Bild öffnet sich größere Ansicht)

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Muster: ort_kirche_inhalt999x999_quelle_name.dateityp
(z.B. bedeutet »i_roma_peter_ansicht400x600_wiki_hans_meister.jpg«, dass es sich um eine Ansicht des Petersdomes in Rom von Hans Meister handelt, die in Wikipedia gefunden wurde).
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